Heute berichte ich mal von meinem “Kurzurlaub” in Schleswig-Holstein am Plöner See. Mein Kumpel mit dem ich auch meine letzten Fototouren gemacht habe, hat einen Campingplatz am Plöner See und lud mich dorthin an einem Wochenende ein. Einfach mal Urlaub am Plöner See machen. Diese Einladung nahm ich selbstverständlich sehr gerne an. Und somit fuhr ich also von Hamburg über die Autobahn (A1 und A21) in Richtung Plön. Sofern man denn gut durchkommt, also ohne Unannehmlichkeiten wie Stau, benötigt man ungefähr 1 Stunde von Hamburg aus. Somit ist man dann doch recht zügig an einem Ort der Erholung und Ruhe. Leser, die mich hier öfter lesen bzw. folgen, haben sicher gemerkt, dass ich ein Mensch der Natur, Ruhe und Erholung bin. 🙂
Ich mag es einfach von dem Alltagsstress zu entspannen und die Natur zu genießen. Und dafür ist der Plöner See wie geschaffen!
Nun war vor dem Kauf des Statives die Frage, welchen Kopf ich mir denn am besten hole. Zu erst dachte ich an den oft beworbenen Sirui K-20X Kugelkopf. Dieser hat im Grunde fast die ähnlichen Daten wie der oben genannte T-5S von Rollei. Vor allem ist der Preis beim Siuri deutlich höher. Und da ich mir ja nun gerade erst das Rollei Rock Solid Beta gekauft habe, und die ganze Stativkombi nicht so arg teuer werden sollte, musste ein etwas günstiger Kopf her.
In meinem Artikel zur Fotoparade 2017, hatte ich ja vom Lost-Place in Hamburg, der Fischbeker Kaserne berichtet. Hier nun also der komplette Bericht zu meiner Fototour durch die Fischbeker Kaserne: Letztes Wochenende war ich unterwegs was neues ausprobieren. Lost-Places erkunden. Habe ich bis dato auch noch nie gemacht. Schließlich sind das ja gar keine schönen Blümchen oder Landschaften, sondern nur alte Gemäuer. Aber interessant sind sie doch irgendwie.
Und da die Fischbeker Kaserne – in echt heißt sie Röttiger-Kaserne – nicht so weit entfernt ist, kann man sie ja doch mal angucken. Mittlerweile ist sie auch soweit – zumindest das Areal – frei zugänglich.
Leider wird wahrscheinlich die komplette Kaserne abgerissen und durch Einfamilienhäuser ersetzt. Das ist insofern tragisch, da ich so eine Kaserne eigentlich ziemlich spannend finde. Jedenfalls wurden mittlerweile schon ein paar Häuser auf dem Gelände gebaut und auch schon Schächte für Rohre und Kabel freigeschaufelt. Es stehen eigentlich nur noch die beiden großen Gebäude. Die Kleineren die vorher um die Gebäude herum standen sind schon lange dem Erdboden gleich gemacht worden.
Heute möchte ich Euch meinen ersten Beitrag zu einer Blogparade bzw. in diesem Fall Fotoparade vorstellen. Per Zufall bin ich auf die Fotoparade von Michael (erkunde-die-welt.de) gestoßen. Dieses Jahr hat er zur 5. Fotoparade aufgerufen. Jedes Jahr veranstaltet Michael zwei Fotoparaden, bei denen man selbst als Fotograf und Blogger mitmachen und seine schönsten Fotos posten kann.
Dieses Mal ist das erste Halbjahr 2017 dran. Das heißt also, ich poste hier in diesem Beitrag meine schönsten Fotos aus dem ersten Halbjahr 2017. Mein persönliches Problem an der Sache: Durch meine fotografische Pause (wenig Lust, Ideenlos) habe ich noch gar nicht so viele schöne Fotos wieder gemacht. Ich bin also selbst gespannt ob ich die sechs genannten Kriterien erfüllen kann.
In meinem letzten Beitrag zu Sonnenuntergänge bzw. in dem Fall ja Sonnenaufgänge, habe ich geschrieben, dass mir Sonnenuntergänge am besten liegen. Zumindest was die Zeit angeht, kann ich das ohne Einschränkungen wieder bestätigen. Dieses mal war ich mit meinem Kumpel in Zarrentin am Schaalsee Fotos machen. Als wir so gegen 20 Uhr losgingen, hatten wir die Idee am See selbst auf einem Steg Fotos vom Sonnenuntergang zu machen. Also sind wir als aller erstes zum Badestrand vom Schaalsee gefahren und hatten dort geschaut wie man von dort aus am besten fotografieren könnte. Allerdings gefiel mir der Steg nicht so ganz, da er eine Brüstung besaß.
Neue Pfade in Zarrentin erkunden
Nach kurzem begutachten der Lage und weiter auf dem Handy per Google Maps nach weiter geeigneteren Stegen, haben wir einen gefunden, den wir uns mal näher anschauen wollten. Also wieder ins Auto gestiegen und weitergefahren. Allerdings war der Steg doch etwas versteckt, sodass ich an dem Sandweg vorbeigefahren bin und wir an einem Kornfeld ankamen. Eigentlich auch eine coole Location, doch fehlte mir da auch wieder das gewisse Etwas. Mohnblumen zum Beispiel. Eine Mohnblume war am Wegesrand. Ja die hätte man mitnehmen können, war mir aber doch zu wenig.
Mein Kumpel schlug vor zu einem anderen Feld zu fahren, er hatte da vor einiger Zeit viele Mohnblumen gesehen. Also drehten wir wieder um und fuhren Richtung Hagenow, nach Bobzin. Bobzin liegt ungefähr 20km entfernt von Zarrentin.
Soll ich mir das Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM Objektiv kaufen? Diese Frage stelle ich mir schon seit geraumer Zeit.
Als Landschaftsfotograf (wohl gemerkt ist es ein Hobby!) benötigt man ja oftmals ein sehr weitwinkliges Objektiv. Sprich; ein Ultraweitwinkel. Canon hat 2014 das Weitwinkelobjektiv EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM rausgebracht. Vorteil des Objektives ist in meinen Augen ganz klar der Bildstabilisator (IS). Durch diesen sollten auch Weitwinklige Aufnahmen zum Beispiel in einer großen Kirche möglich sein. Denn hier ist ja oftmals das Verwenden eines Statives nicht gestattet.
Kommen wir aber noch mal auf mich zurück. Wie gesagt, als Landschaftsfotograf benötigt man sehr oft einen hohen Weitwinkel. Die Standard 18mm meines 18-135mm STM Objektives reichen da mitunter nicht aus. Dann muss man sich behelfen, indem man ein Panorama aus mehren Bildern erstellt oder aber weiter zurück vom Motiv geht. Letzteres funktioniert nicht immer. Entweder man kann nicht weiter zurück oder man hat dann wieder störende Elemente im Vordergrund. Bei einem Panorama hat man wieder die Arbeit mit dem Nachbearbeiten (Stichen und so weiter).
Bessere Fotos ganz einfach mit folgenden Tipps!
Du bist Fotoanfänger und fragst dich, wie die ganzen tollen Fotos die es auf flickr und Instagram gibt, entstanden sind und möchtest auch solche Fotos machen? Dann habe ich hier 5 Tipps für dich um bessere Fotos zu machen. Für gute Fotos braucht man kein Equipment für mehrere tausend Euro. Es reicht schon eine gute Kompaktkamera. Selbst wenn du nur Handyfotos machst, werden dir sicher die einen oder anderen Tipps von mir zu einem deutlich besseren Foto verhelfen. Dabei geht es mir noch gar nicht um die richtigen Einstellungen an deiner Kamera. Viel mehr sind diese Tipps die Grundlage für dein Basiswissen, um mit Deiner Digitalkamera richtig fotografieren zu lernen. Sie sollen dich außerdem gestalterisch nach vorne bringen! Also auf zu bessere Fotos!
Am Samstag den 29.04.2017 war es soweit. Mein erster Sonnenaufgang an der Hamburger Fischauktionshalle. Überhaupt war es mein erster Sonnenaufgang in meiner “Fotokarriere”. Bisher hatte ich nur Sonnenuntergänge fotografiert. Das war meist einfacher und man musste einfach nur lange aufbleiben. Im Sommer ist es sowieso meist noch schön warm und im Winter geht die Sonne ja recht früh unter. Somit war das für mich so eine Art Win-Win-Situation.
Nun wollte ich aber mit meinem Kumpel Schmiddels-Photography mal einen Sonnenaufgang fotografieren. Ursprünglich wollten wir an den Timmendorfer Strand zum Japanischen Teehaus und dort auf den Sonnenaufgang warten. Da das Wetter aber nicht sehr beständig erschien und es eventuell sogar Regen geben sollte, haben wir uns dann spontan dazu entschieden nicht ganz so weit von Hamburg bis nach Timmendorf zu fahren, sondern in Hamburg zu bleiben und den Sonnenaufgang eben an der Fischauktionshalle zu genießen.
Ich habe mir das Rock Solid Beta Carbon Stativ gekauft und in diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen zu dem Carbon Stativ preisgeben. Rollei bietet seine Rock Solid Reihe in drei “Gewichtsklassen” an. Einmal das ganz große Stativ, genannt Alpha, welches sich wohl an Naturfotografen richtet. Hier benötigt man ja sehr hohe Brennweiten und entsprechend schwer sind die Objektive. Das Alpha sollte also auch ohne Probleme eine 600mm Linse tragen können. Dann gibt es noch das mittlere Stativ, genannt Beta. Dieses ist auch sehr stabil und richtet sich an ambitionierte Fotografen (kann man das so sagen? Soll natürlich nicht abwehrtend klingen!).
Und zu guter letzt gibt es noch das Rock Solid Gamma. Das ist das kleinste der Reihe und richtet sich eher an kleinere, leichtere Ausrüstung. Wobei man auch damit eine Canon 70D inkl. 18-135mm stabil drauf schrauben kann! Aber wahrscheinlich nicht ganz so stabil wie auf dem Alpha oder Beta.
Da ich mir nicht sicher war welches Stativ ich mir nun kaufen soll, hatte ich mir das Rock Solid Gamma und das Rock Solid Beta geordert. Zu den beiden Stativen habe ich meine ersten Erfahrungen niedergeschrieben. Welches war denn aber nun wirklich besser? So pauschal kann man das ja eigentlich gar nicht beantworten. Meine Antwort würde jetzt lauten: “Es kommt drauf an.” Wie eingangs erwähnt, muss man sich die Frage stellen was man für Ambitionen hat. Ist man Naturfotograf? Dann brauche ich ein wirklich stabiles Stativ. Auf Kosten der Kompaktheit und des Gewichts. Möchte ich ein reisetaugliches, kompaktes, leichtes Stativ? Dann muss man sich damit abfinden, dass das Stativ nicht sehr stabil sein wird.
Rollei Rock Solid Gamma oder Rock Solid Beta Stativ? Welches Carbon Stativ ist denn nun besser oder für welches habe ich mich schlussendlich entschieden? Damit beschäftige ich mich heute in diesem Artikel.
Seit ich glaube nun mehr 30 Jahren existiert mein kleines Cullmann 2201 Stativ. Ich habe es von meinem Vater geschenkt bekommen und es hatte bisher ganz gut seine Dienste verrichtet. Es war schon kompakt, schön leicht und passte sogar in meinen Rucksack. Mit dem Stativ war ich an der Ostsee und habe dort mit ND-Filter Landschaftsaufnahmen erstellt. Vor allem am Timmendorfer Strand kann man sehr schöne Fotos mit dem Japanischen Teehaus auf der Seebrücke machen. Aber auch im Harz – genauer gesagt im Ilsetal – war ich mit dem kleinen Stativ.
Problem war nur, ich konnte es nie richtig in seiner doch etwas geringen höhe ausfahren. Es hatte einfach viel zu dünne Beine für meine DSLR-Kameras. Somit konnte ich eigentlich immer nur bodennah fotografieren. Das ist zwar nicht schlecht, da ich eigentlich sehr oft bodennah fotografiere, aber wenn man dann mal über ein Geländer oder Zaun fotografieren möchte, so konnte man das nicht. Zum einen wegen der angesprochenen geringen Höhe und vor allem wegen der wackeligen Beine. Dazu kam, das der Kugelkopf am Stativ fest verbaut war und man auch keine Arca Swiss Platte hatte. Man musste die Kamera an den Kugelkopf direkt anschrauben. Gut, damit habe ich mich arrangiert, aber auch der Kopf konnte meine Kamera (vor allem die Canon 70D mit 18-135 STM Objektiv) nicht korrekt halten. Ich musste die Kugel ziemlich festdrehen und trotzdem sackte die Kamera deutlich ab. So gern ich das Stativ auch benutzt habe, aber es muss jetzt mal was neues tragfähiges her! 🙂
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